Am 14.3.1891 starb Ludwig Windthorst. Dieses Jahr feiern wir seinen 125. Todestag.
Er liegt in unserer St. Marien Kirche in Hannover begraben.
Unsere St. Marien Kirche finden Sie in der Marschnerstraße 34 in Hannover.
Baubeginn: 1886
Einweihung: 1890
Im zweiten Weltkrieg bis auf den Turm zerstört.
Grundsteinlegung für den Wiederaufbau: 1953
Renovierung des Innenraumes: 1979
St. Marien hat eines der größten und schönsten Geläute in der Region Hannover. In diesem Video werden die Glocken vorgestellt.
Am 14.3.1891 starb Ludwig Windthorst. Dieses Jahr feiern wir seinen 125. Todestag.
Er liegt in unserer St. Marien Kirche in Hannover begraben.
Die Orgel der kath. Pfarrkirche St. Maria wurde 1865 von der Firma Furtwängler und Hammer, Hannover, für den Braunschweiger Dom erbaut.
Die Titelpatronin unserer Kirche ist die Gottesmutter. Ihre ebenfalls aus der alten Kirche stammende Figur wurde mutig starkfarbig restauriert und bietet sich an zentraler Stelle dem Beter in ihrem neuen farbigen Glanz dar.
Bei der Kirchweihe salbt der Bischof die Wände der Kirche an zwölf Stellen mit Chrisam, denn die zwölf Apostel sind die Grundsteine der Kirche.
Zum dritten Mal in diesem Jahrhundert hat die katholische Kirchengemeinde St. Maria neue Glocken bekommen.
Ludwig Windthorst, am 17. Januar 1812 auf Gut Caldenhof bei Osnabrück geboren, arbeitete zunächst als Rechtsanwalt. Von 1849-56 führte er die Regierungspartei in der 2. Hannoverschen Kammer. Bereits dort vertrat er eine großdeutsche und antipreußische Politik. 1851-53 war er der erste katholische Justizminister des Königreichs Hannover, ein Amt, das er auch von 1862-65 bekleidete.
Das sogenannte "Ewige Licht" befindet sich in unmittelbarer Nähe des Tabernakels in jeder katholischen Kirche. Sein ständig brennendes Licht (in der Regel eine Öllampe) signalisiert die ständige und bleibende Gegenwart Jesu in der Eucharistie.
Ambo [der; griech.], der erhöhte Ort für die Verkündigung der Schriftlesungen, des Antwortpsalmes und des österlichen Exsultet, aber auch für die Homilie (Predigt) und den Vortrag der Anliegen in den Fürbitten, nicht dagegen für Ansager und Vorsänger. Die Brüstung ist meist künstlerisch gestaltet und mit einem Pult versehen. Die Pultdecke (in Tagesfarbe) kennzeichnet den Ambo als liturgischen Ort.
Tabernakel [der oder das; lateinisch "Zelt"], in katholischen Kirchen kunstvoll gestaltetes Gehäuse auf dem Altartisch, das als Aufbewahrungsort für die konsekrierten Hostien dient.
Dass Jesus die Todesstrafe in Form der Kreuzigung erlitten hat, war eines der grössten Probleme der urchristlichen Mission.
Die vier Evangelistenfiguren, in Riemenschneider-Art geschnitzt, von der alten Kanzel stammend, wurden an der Stirnwand des linken Seitenschiffes wie eine Alterretabel über einem großen Glaskasten angebracht, der die Grossausgabe der Bückerbibel von 1965 "Bilder des Heiles" dem Betrachter darbietet.
Altar [der; lateinisch. altara ara "erhöhter Opferplatz"], im Christentum, gab es bis ins 3. Jahrhundert n. Chr. keinen Altar.
Stöckener Straße 43
30419 Hannover
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Di, Do 15:00 - 17:00 Uhr
Tel: (0511) 92 00 10 55
Email: pfarrbuero@st-maria.de
Kalabisstraße 1
30419 Hannover
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Mi - 14:30 - 16:00 Uhr
Tel: (0511) 92 01 81 82
Email: pfarrbuero@st-maria.de
Marschnerstraße 34
30167 Hannover
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Mo, Di, Do, Fr 09:00 - 12:00 Uhr
Tel: (0511) 65 597 - 201
Fax: (0511) 65 597 - 209
Email: pfarrbuero@st-maria.de